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So toll ist der neue Bond – ganz ohne Spoiler

Beim neuen James-Bond-Film «No Time to Die» gilt: Je weniger du weisst, desto besser. Wir haben den Film gesehen und halten uns daran. Einiges zu sagen gibt es auch ohne Spoiler.

Diese Situation kennt jeder Filmfan: Du plauderst mit Freundinnen und Freunden über einen Streifen, der auf deiner Watchlist steht. Irgendjemand hat ihn bereits gesehen und platzt heraus: «Ja, der ist super! Vor allem die Szene, in der XY das und das macht!»

Danke? Ja – für nichts. Denn Spoiler sind ein Ärgernis, egal ob sie bewusst oder unbewusst herausposaunt werden. Sie verderben anderen den Spass und zerstören die Chance, die Handlung so zu verfolgen, wie das die Filmemacher vorgesehen haben. Heute ist es dank Social Media noch schwieriger geworden ist, sich die Magie des jungfräulichen Filmgenusses zu bewahren. 

Und schliesslich gibt es auch Filmkritiker, die bei ihren Reviews übers Ziel hinausschiessen und zu viel verraten. Gerade bei einem Eventfilm wie «No Time to Die» ist das schade. Denn der neue Bond lebt – nicht nur, aber auch – von zentralen Wendungen. Sie können ihre Wirkung nur entfalten, wenn nicht gespoilert wurde. Deshalb gilt für den 25. James-Bond-Film mehr denn je: No Time for Spoilers!

Atemberaubende Locations, toller Cast

Hier musst du keine Angst haben. Wir haben den Film gesehen und können versichern: Man kann viel über «No Time to Die» sagen, ohne die Handlung zu verraten. Zum Beispiel, dass der neue Bond-Film der vielleicht schönste überhaupt ist. Fast jede Szene sieht aus wie von einem Künstler gemalt. Die Setpieces und Locations – unter anderem in Italien, auf Kuba oder in Norwegen – sind atemberaubend. Sie bieten den Hintergrund für tolle Actionszenen, für berührende Emotionen und überraschende Twists.  

Eine Wucht ist auch der Cast: Rami Malek als Bösewicht Safin verströmt eine bedrohliche Stimmung. Lashana Lynch als neue Doppelnull-Agentin – wir erinnern uns: Daniel Craigs Agent befindet sich im Ruhestand – liefert sich mit ihrem Vorgänger einen amüsanten Fight um Respekt. Und Ana de Armas klaut als CIA-Rookie allen die Show. Ihr Auftritt mit Daniel Craig ist rasant, witzig, charmant und erinnert an die besten Momente der Bond-Reihe.

Ein denkwürdiges Finale

Tatsächlich ist «No Time to Die» ein Brückenschlag von der Vergangenheit in die Gegenwart. Regisseur Cary Fukunaga zitiert immer wieder die grossen Klassiker. Mit viel Patina und dem Zelebrieren typischer Bond-Merkmale – Gadgets, Sprüche, Martinis, der DB5 – sorgt er dafür, dass sich auch Fans der älteren Generation wohl fühlen. Mit starken Frauen und einem Plot rund um Biogenetik hat der Film aber auch Aktualität. Und allen, die im Vorfeld meinten, 007 werde «woke», also politisch überkorrekt, sei gesagt: keine Bange, Bond bleibt Bond. James Bond.

Dafür garantiert Daniel Craig. Denn «No Time to Die» ist seine Show. Der Brite prägt den Film von der ersten bis zur letzten Szene mit seiner besten schauspielerischen Leistung. Auch dank ihm sehen viele Kenner den Film bereits auf einer Stufe mit dem Meistwerk «Casino Royale» (2006). Und am Ende sorgen er und Filmpartnerin Léa Seydoux für einen denkwürdigen Abschluss der Daniel-Craig-Ära. Ein Finale, das garantiert noch lange nach Filmende nachhallen wird. Aber eben – nur, wenn vorher nicht gespoilert wurde.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Universal Pictures erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.