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Was man vom neusten «No Time to Die»-Trailer lernen kann

Der neueste Trailer zu «No Time to Die» bietet alles, was 007-Fans sehen wollen. Und wer ganz genau hinschaut, entdeckt Hinweise auf den noch geheimen Plot.

Atemberaubende Stunts, exotische Locations, tolle Autos, üble Schurken und schöne Frauen. Der Trailer zu «No Time to Die» hat so richtig Lust auf Bond – James Bond – gemacht. Doch warum es im Film genau geht, ist nach wie vor geheim. Nur wer genau hinschaut, entdeckt im Trailer Hinweise darauf, wie es mit James Bond im neuen Abenteuer weitergeht – und was im zweiten Trailer enthüllt werden könnte.

James Bond ist kein Agent mehr

Die letzte Szene aus «Spectre» war kein Fake: James Bond ist zumindest am Anfang von «No Time to Die» kein MI6-Agent mehr, er lebt in einem idyllischen Condo auf Jamaika und geniesst seine Beziehung zu Madeleine Swann (Léa Seydoux). Seine Kollegen beim Geheimdienst glauben, er sei tot (daher der Titel). Die folgenden Szenen voller Action und Adrenalin zeigen aber, dass er quicklebendig ist.

Eine Powerfrau mit 00-Lizenz

Die fünf Jahre, die 007 seit seinem Abgang beim MI6, als Frührentner verbringt, bleiben beim Geheimdienst nicht ohne Folgen. Im Trailer eingeführt wird eine neue 00-Agentin: Nomi, gespielt von «Captain-Marvel»-Star Lashana Lynch, bringt andere Skills mit als James Bond. Die taffe Powerfrau setzt auf Taktik, Waffen und Militärausbildung – ob 007 mit seinen bewährten Mitteln alt gegen sie aussehen wird? Gut möglich, dass man für die Antwort darauf bis zum Filmstart am 30. September warten muss.

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Neue Konkurrenz für 007: Nomi, gespielt von «Captain-Marvel»-Star Lashana Lynch.
Neue Konkurrenz für 007: Nomi, gespielt von «Captain-Marvel»-Star Lashana Lynch. Credit: © Universal Pictures International Switzerland. All Rights Reserved.
Schwierige Beziehung: Bon (Daniel Craig) und Madeleine Swann (Léa Seydoux)
Schwierige Beziehung: Bon (Daniel Craig) und Madeleine Swann (Léa Seydoux) Credit: © Universal Pictures International Switzerland. All Rights Reserved.
Der bestbewachte Gefangene Grossbritanniens: Bond-Gegner Blofeld (Christoph Waltz, l.)
Der bestbewachte Gefangene Grossbritanniens: Bond-Gegner Blofeld (Christoph Waltz, l.) Credit: © Universal Pictures International Switzerland. All Rights Reserved.
Wiedersehen: M (Ralph Fiennes, vorne) und Miss Moneypenny (Naomi Harris, links).
Wiedersehen: M (Ralph Fiennes, vorne) und Miss Moneypenny (Naomi Harris, links). Credit: © Universal Pictures International Switzerland. All Rights Reserved.
Der neue Schurke: Narbengesicht Safin (Rami Malek).
Der neue Schurke: Narbengesicht Safin (Rami Malek). Credit: © Universal Pictures International Switzerland. All Rights Reserved.
Kein Zeit zum Lachen: James Bond steht vor einer schwierigen Mission.
Kein Zeit zum Lachen: James Bond steht vor einer schwierigen Mission. Credit: © Universal Pictures International Switzerland. All Rights Reserved.
Dürfen nicht fehlen: Schöne Frauen gibt’s in «No Time to Die» natürlich auch.
Dürfen nicht fehlen: Schöne Frauen gibt’s in «No Time to Die» natürlich auch. Credit: © Universal Pictures International Switzerland. All Rights Reserved.

Es ist mal wieder kompliziert

Eigentlich wäre dem Frauenhelden eine glückliche Beziehung zu wünschen. Und zumindest der Beginn des Trailers lässt darauf schliessen, dass es zwischen ihm und Madeleine Swann passt. Doch dann wirds mal wieder kompliziert: «Ich weiss, dass du etwas verheimlichst», wirft Bond seiner Partnerin vor. Die folgenden Szenen lassen vermuten, dass es zwischen Bond und Swan alles andere als rosig wird. Zumal sie im Trailer eine Box mit der selben Maske öffnet, die Bösewicht Safin (Rami Malek) trägt.

Ein Wiedersehen mit Felix Leiter

Der Trailer zu «No Time to Die» bringt ein Wiedersehen mit beliebten Figuren des Bond-Universums: Ben Wishaw als Q, Ralph Fiennes als M oder Léa Seydoux als Madeleine Swann (die erste Bond-Dame, die es in einen zweiten Film schafft). Doch das Highlight für viele ist das Auftauchen von Felix Leiter (Jeffrey Wright), dem CIA-Freund von 007, der seit «Quantum of Solace» nicht mehr gesehen wurde. Zumal er zu Bond im Trailer sagt: «Ich muss dich um einen Gefallen bitten – du bist der einzige, dem ich vertraue». Hoppla!

Wird Rami Malek Dr. No?

Ein 007-Fan weiss: Jeder James-Bond-Film ist nur so gut wie sein Bösewicht. Mit Rami Malek («Mr. Robot», «Bohemian Rhapsody») sind die Hoffnungen gross, dass «No Time to Die» in dieser Beziehung nichts anbrennen lässt. Tatsächlich ist sein Auftritt als Safin im Trailer furchterregend: Humpelnd und mit einem zerfurchten Gesicht krallt er sich an eine Maschinenpistole. Bereits kursieren Gerüchte, dass Safin eine neue Version von Ur-Schurke Dr. No (erster Auftritt 1962) sein könnte. Wie sagt es Produzentin Barbara Broccoli? «Safin ist einer, dem Bond so richtig unter die Haut gehen wird.»

Machts Blofeld wie Hannibal Lecter?

Und was macht Ober-Schurke Blofeld (Christoph Waltz)? Geht es nach M, ist er «der wertvollste Gefangene des Landes». Entsprechend wird er, das zeigen die Szenen aus dem Trailer, gefangen gehalten: in einem Käfig wie einst Hannibal Lecter in «Silence of the Lambs». Doch der Kannibale wusste, wie er die Fäden aus dem Gefängnis zieht. Ob das auch für Blofeld gilt? Spätestens nach dem Kinostart wird man mehr wissen.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Universal Pictures erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.